AKTUELLE KUNST FÖRDERN

Der KUNSTVEREIN GEHRDEN entstand 1992 durch die Initiative einiger kunstinteressierter Gehrdener Bürger. Der Verein besitzt den anerkannten Status der Gemeinnützigkeit. Er hat sich zum Ziel gesetzt, zeitgenössische Kunst, Künstlerinnen und Künstler zu fördern.

Interessierten Menschen bietet der KUNSTVEREIN GEHRDEN die Möglichkeit sich der moderne Kunst anzunähern oder sich intensiver mit ihr auseinanderzusetzen.

Neben Atelierbesuchen, Vorträgen und Ausstellungsfahrten bilden eigene Ausstellungsprojekte den Schwerpunkt der Arbeit des Kunstvereins. Ausstellungen werden durch Kataloge dokumentiert.

Die Projekte werden durch die Beiträge der Mitglieder, private Spenden, Sponsoring durch Unternehmen, sowie durch finanzielle Förderung einiger Stiftungen und des Landes Niedersachsen ermöglicht.

BEITRITTS­ERKLÄRUNG

Download der Beitrittserklärung (mit Einzugsermächtigung und Datenschutzerklärung des Kunstverein Gehrden e.V.)

Bitte senden Sie die ausgefüllte Beitrittserklärung an den KUNSTVEREIN GEHRDEN.


TEAM

Der neue Vorstand wurde am 1.11.2023 von der Mitgliederversammlung des Kunstvereins Gehrden einstimmig gewählt und freut sich auf die Planung von spannenden Ausstellungen in 2024.

Ein großer Dank geht an Angelika Salfeld, Christiane Freers-Jung, Almut Stein, Hans Friedrich Meyer, Andreas Cieslik-Eichert für Ihre Arbeit für den Kunstverein Gehrden.

Besonders danken wir Angelika Salfeld für ihre Leitung des Kunstvereins Gehrden über 31 Jahre, für Ihr Engagement für die Kunst, für ihre Ideen zu vielen besonderen Ausstellungen. Grazie Angelika.

DER NEUE VORSTAND KUNSTVEREIN GEHRDEN

Miriam Reckling

Anja Bini

Wolfgang G Meier

Holger Howind

Michael Zwingmann


Kontakt zum Vorstand: vorstand@kunstverein-gehrden.de

AUSSTELLUNGSMANAGEMENT

Torsten Moldenhauer


„Über eigene Räumlichkeiten verfügt der Gehrdener Kunstverein nicht. Das ist in diesem Fall von Vorteil. Die Ausstellungen [...] füllen das untere und obere Foyer des hellen, modernen Rathauses und sind an den Wänden des Ratssaals zu sehen. Öffentlichkeit ist also hergestellt.“ GISELHER SCHAAR, NDR, 1997